Sin accusator dixerit eum id esse secutum, quod ei visum sit commodum, aut id fugisse, quod putarit esse incommodum, quamquam in falsa fuerit opinione, demonstrandum erit defensori neminem tantae esse stultitiae, qui tali in re possit veritatem ignorare.
von marta.917 am 13.06.2022
Wenn jedoch der Ankläger behauptet, er sei dem gefolgt, was ihm vorteilhaft erschien, oder habe das gemieden, was er als nachteilig erachtete, obwohl er möglicherweise in einer falschen Meinung war, wird es dem Verteidiger obliegen zu demonstrieren, dass niemand von solch großer Torheit ist, dass er in einer solchen Angelegenheit die Wahrheit nicht erkennen könnte.