At si nullo modo vitae turpitudo aut infamia leniri poterit oratione, negare oportebit de vita eius et de moribus quaeri, sed de eo crimine, quo de arguatur; quare ante factis omissis illud, quod instet, id agi oportere.
von jannick.905 am 05.12.2017
Wenn es jedoch keine Möglichkeit gibt, das schändliche Leben oder die schlechte Reputation einer Person durch Reden zu mildern, sollte man argumentieren, dass der Fokus nicht auf ihrem Leben und Charakter, sondern auf dem spezifischen Verbrechen liegen sollte, dessen sie beschuldigt wird. Daher sollte man, vergangene Handlungen beiseite lassend, sich mit der gegenwärtigen Angelegenheit befassen.