Quo in genere necesse est ideo nominis esse controversiam, quod de re ipsa non conveniat; non quod de facto non constet, sed quod id, quod factum sit, aliud alii videatur esse et idcirco alius alio nomine id appellet.
von yanic867 am 23.07.2017
In solchen Fällen ist eine Terminologiedebatte unvermeidlich, weil die Menschen sich nicht über die grundlegende Frage einigen können; nicht weil die Fakten unklar sind, sondern weil verschiedene Menschen das Geschehene unterschiedlich interpretieren und folglich unterschiedliche Begriffe zu dessen Beschreibung verwenden.
von maryam.n am 07.07.2021
In dieser Art ist es notwendig, dass es eine Namensstreitigkeit gibt, weil hinsichtlich der Sache selbst keine Übereinstimmung besteht; nicht weil der Sachverhalt nicht feststeht, sondern weil das, was geschehen ist, dem einen als das eine und dem anderen als etwas anderes erscheint und deshalb der eine es mit einem Namen, der andere mit einem anderen Namen belegt.