Plerique autem, quod tenere atque servare id, quod ipsi statuerunt, non possunt, victi et debilitati obiecta specie voluptatis tradunt se libidinibus constringendos nec quid eventurum sit provident ob eamque causam propter voluptatem et parvam et non necessariam et quae vel aliter pararetur et qua etiam carere possent sine dolore tum in morbos gravis, tum in damna, tum in dedecora incurrunt, saepe etiam legum iudiciorumque poenis obligantur.
von valeria844 am 27.03.2022
Die meisten Menschen, zudem, weil sie nicht festhalten und bewahren können, was sie selbst bestimmt haben, werden von der dargebotenen Erscheinung der Lust besiegt und geschwächt, übergeben sich, von Begierden gebunden zu werden, und sie sehen nicht voraus, was geschehen wird. Aus diesem Grunde verfallen sie wegen einer kleinen, unnötigen Lust, die auch anders hätte beschafft werden können und auf die sie ohne Schmerzen hätten verzichten können, in schwere Krankheiten, dann in Verluste, dann in Schanden, oft sogar werden sie durch die Strafen der Gesetze und Gerichte gebunden.