Ergo duritia paupertatis intercedente, quod ait vetus proverbium, inter sacrum ego et saxum positus cruciabar, nec setius tamen identidem numinis premebar instantia.
von lionel873 am 16.02.2019
So, in Armut gefangen, befand ich mich, wie das alte Sprichwort sagt, zwischen Hammer und Amboss, und obendrein wurde ich ständig von der fordernden Präsenz der Gottheit bedrängt.
von linea.846 am 12.08.2021
Daher wurde ich, da die Härte der Armut, wie das das alte Sprichwort sagt, dazwischentrat, zwischen dem Heiligen und dem Stein gesetzt, gequält, und dennoch nicht minder von der Dringlichkeit göttlicher Macht bedrängt.