Ac dum de oblationis opportunitate secum noxii deliberant homines, forte fortuna puer ille iunior, proprius pessimae feminae filius, post matutinum laborem studiorum domum se recipiens, prandio iam capto sitiens repertum vini poculum, in quo venenum latebat inclusum, nescius fraudis occultae continuo perduxit haustu.
von amara.9931 am 21.06.2018
Und während die schuldigen Männer unter sich über die Gelegenheit zur Darbietung berieten, traf es sich, dass jener jüngere Knabe, der eigene Sohn der bösen Frau, nach der morgendlichen Studienarbeit nach Hause zurückkehrend, bereits das Mittagessen eingenommen, durstig, einen Becher Wein gefunden, in dem Gift verborgen lag, ohne die versteckte List zu ahnen, diesen sogleich in einem ununterbrochenen Zug trank.
von jacob.i am 18.09.2020
Während die Verbrecher unter sich den richtigen Moment für ihr Vorhaben besprachen, kam es, wie es der Zufall wollte, dass der jüngere Junge - der eigene Sohn der bösen Frau - von seinen Morgenstudien nach Hause zurückkehrte. Bereits zu Mittag gegessen und durstig, fand er einen Becher Wein. Ohne zu wissen, dass Gift darin verborgen war, trank er ihn sofort in einem einzigen Schluck.