Tunc ipsa cuncto prorsus spoliata tegmine, taenia quoque, qua decoras devinxerat papillas, lumen propter adsistens, de stagneo vasculo multo sese perungit oleo balsamino meque indidem largissime perfricat, sed multo tanta impensius cura etiam nares perfundit meas.
von alexandra.914 am 06.03.2015
Dann sie selbst, vollständig jeder Bedeckung entblößt, auch das Band, mit dem sie ihre schönen Brüste gebunden hatte, nahe dem Licht stehend, salbt sich aus einem Zinngefäß mit reichlich Balsamöl und bereibt mich von derselben Quelle überaus großzügig, aber mit noch weit größerer Sorgfalt bespritzt sie auch meine Nasenlöcher.
von leonhardt.v am 01.04.2020
Dann, nachdem sie alle ihre Kleidung abgelegt hatte, einschließlich des Bandes, das ihre lieblichen Brüste bedeckt hatte, stellte sie sich ans Licht und holte eine Blechdose hervor. Sie rieb sich gründlich mit Balsamöl ein, massierte mich dann großzügig mit demselben Öl und legte dabei besonders sorgfältige Mühe auf meine Nase.