Sic apud historiam de rege thracio legeram, qui miseros hospites ferinis equis suis lacerandos devorandosque porrigebat; adeo ille praepotens tyrannus sic parcus hordei fuit ut edacium iumentorum famem corporum humanorum largitione sedaret.
von max.t am 14.05.2019
In der Geschichte hatte ich von einem thrakischen König gelesen, der seine unglückseligen Gäste seinen wilden Pferden zum Zerreißen und Fressen vorwarf. Dieser mächtige Tyrann war so geizig mit seiner Gerste, dass er es vorzog, den Hunger seiner gefräßigen Pferde mit menschlichen Körpern zu stillen.
von wolfgang.p am 18.02.2018
So hatte ich in der Geschichte von einem thrakischen König gelesen, der elende Gäste seinen wilden Pferden zum Zerreißen und Verschlingen darbot; derart war jener mächtige Tyrann so geizig mit Gerste, dass er den Hunger seiner gefräßigen Bestien mit der Bereitstellung menschlicher Körper stillte.