Videt lucum proceris et vastis arboribus consitum, videt fontem vitreo latice perlucidum; medio luci meditullio prope fontis adlapsum domus regia est aedificata non humanis manibus sed divinis artibus.
von lenard.k am 10.09.2022
Er/sie sieht einen Hain, bepflanzt mit hohen und gewaltigen Bäumen, er/sie sieht eine Quelle, durchscheinend mit glasklarer Flüssigkeit; mitten im Hain, nahe dem Fließen der Quelle, ist ein königliches Haus errichtet, nicht von Menschenhand, sondern von göttlichen Künsten.
von kai824 am 09.11.2017
Es gab einen Hain, erfüllt von hohen, mächtigen Bäumen, und eine Quelle mit kristallklarem Wasser. Im Herzen des Haines, nahe der Stelle, wo die Quelle floss, stand ein königlicher Palast, der nicht von Menschenhand, sondern durch göttliche Handwerkskunst erbaut worden war.