Ego vero, numquam alias hordeum crudum sed tunsum minutatim et diutina coquitatione iurulentum semper solitus esse, rim rimatus angulum, quo panes reliquiae totius multitudinis congestae fuerant, fauces diutina fame saucias et araneantes valenter exerceo.
von jessica.9893 am 22.05.2016
Obwohl ich stets Gerste nicht roh, sondern fein zermahlen und lange zu einer Suppe gekocht zu essen gewohnt war, durchsuchte ich nun gründlich die Ecke, in der die Brotreste der gesamten Menge aufgehäuft worden waren, und setzte meine von langem Hunger wunde und staubtrockene Kehle mit Nachdruck in Bewegung.
von finn.f am 29.04.2014
Ich wahrlich, niemals sonst rohe Gerste, sondern fein zermahlen und durch langes Kochen zu einer Brühe gemacht, stets gewohnt, habe, nachdem ich gründlich die Ecke durchsucht hatte, wo die Brotreste der ganzen Menge aufgehäuft waren, meine vor langem hungergezeichneten und mit Spinnweben überzogenen Kehle kraftvoll in Bewegung gesetzt.