Postquam ardua montium ac lubrica vallium et roscida cespitum et glebosa camporum emersi, in equo indigena peralbo vehens iam eo quoque admodum fesso, ut ipse etiam fatigationem sedentariam incessus vegetatione discuterem in pedes desilio, equi sudorem, frontem curiose exfrico, auris remulceo, frenos detraho, in gradum lenem sensim proveho, quoad lassitudinis incommodum alvi solitum ac naturale praesidium eliquaret.
von freya9881 am 11.05.2016
Nachdem ich steile Berge, schlüpfrige Täler, feuchte Grassflächen und holprige Felder durchquert hatte, ritt ich auf einem reinweißen einheimischen Pferd, das bereits ziemlich erschöpft war. Um meine eigene Steifheit vom langen Sitzen zu lösen, stieg ich ab, wischte sorgfältig die schweißnasse Stirn des Pferdes, streichelte sanft seine Ohren, nham ihm den Zaumzeug ab und führte es langsam in einem gemächlichen Schritt, bis es sich auf natürliche Weise erleichtern konnte, was seine Ermüdung lindern würde.
von lia.875 am 26.03.2015
Nachdem ich die steilen Orte der Berge und die schlüpfrigen Stellen der Täler und die tauigen Plätze der Grassflächen und die klumpigen Orte der Ebenen durchquert hatte, auf einem sehr weißen einheimischen Pferd reitend, das nunmehr auch ziemlich erschöpft war, damit ich selbst die sitzende Ermüdung durch die Aktivität des Gehens zerstreuen könnte, springe ich auf meine Füße, wische sorgfältig den Schweiß und die Stirn des Pferdes ab, streiche seinen Ohren sanft, entferne den Zaumzeug, führe es allmählich in einem leichten Schritt vorwärts, bis die natürliche und gewohnte Erleichterung des Bauches die Unbequemlichkeit der Müdigkeit auflösen würde.