Quo facto perturbati celerius quam consuetudo fert equestris proeli se receperunt amisso vertisco, principe civitatis, praefecto equitum; qui cum vix equo propter aetatem posset uti, tamen consuetudine gallorum neque aetatis excusatione in suscipienda praefectura usus erat neque dimicari sine se voluerat.
von otto.i am 11.02.2016
Nachdem dies geschehen war, zogen sie verwirrt und schneller als üblich für eine Reiterschlacht zurück, nachdem sie Vertiscus verloren hatten, einen Stammesführer und Reiterkommandanten. Obwohl er aufgrund seines Alters kaum noch ein Pferd besteigen konnte, hatte er nach gallischer Sitte weder sein Alter als Ausrede genutzt, um das Kommando abzulehnen, noch gewollt, dass die Kämpfe ohne ihn stattfänden.
von zoe.e am 23.07.2017
Nachdem dies geschehen war, wurden sie, schneller als es die Gewohnheit eines Kavalleriegefechts vorschreibt, in Unordnung gebracht und zogen sich zurück, wobei Vertiscus, ein Anführer des Staates und Befehlshaber der Reiterei, verloren ging; dieser, der kaum aufgrund seines Alters ein Pferd benutzen konnte, hatte dennoch nach der Sitte der Gallier weder das Alter als Ausrede für die Übernahme des Befehls genutzt noch gewollt, dass die Schlacht ohne seine Anwesenheit stattfand.