Quibus proeliis calamitatibusque fractos, qui et sua virtute et populi romani hospitio atque amicitia plurimum ante in gallia potuissent, coactos esse sequanis obsides dare nobilissimos civitatis et iure iurando civitatem obstringere sese neque obsides repetituros neque auxilium a populo romano imploraturos neque recusaturos quo minus perpetuo sub illorum dicione atque imperio essent.
von lars.t am 11.04.2015
Von diesen Schlachten und Katastrophen gebrochen, wurden sie, die einst durch ihre eigene Stärke und ihre freundschaftliche Verbindung mit Rom die mächtigsten Menschen in Gallien waren, von den Sequanern gezwungen, ihre edelsten Bürger als Geiseln auszuliefern und ihren Staat durch einen Eid zu binden, wobei sie versprachen, weder die Geiseln zurückzufordern, noch Rom um Hilfe zu bitten, noch sich dem Widerstand gegen eine dauerhafte Herrschaft und Autorität der Sequaner zu widersetzen.