Quo facto regem ut in sua potestate haberet, caesar efficit, magnam regium nomen apud suos auctoritatem habere existimans et ut potius privato paucorum et latronum quam regio consilio susceptum bellum videretur.
von liliah.a am 27.05.2024
Nachdem er dies getan hatte, brachte Caesar den König unter seine Kontrolle, in der Überzeugung, dass der königliche Titel bei dessen Volk großes Ansehen besaß, und in dem Wunsch, erscheinen zu lassen, dass der Krieg von einer kleinen Gruppe von Verbrechern privat und nicht durch königlichen Beschluss begonnen worden sei.
von aras.t am 30.05.2016
Nachdem dies geschehen war, bewirkt Caesar, dass er den König in seiner Gewalt hat, in dem Glauben, der königliche Name besitze große Autorität unter seinen Leuten, und damit der unternommene Krieg eher als eine Angelegenheit weniger Privatpersonen und Räuber denn als königlicher Beschluss erscheinen würde.