Nec enim pater nepoti aliquod ius, cum decesserit, contra patris sui testamentum dereliquit, quia postea et adita est ab extraneo hereditas et supervixit avo pater eius, ut neque ex lege vellaea possit in locum patris sui succedere et rescindere testamentum.
von joel.l am 13.05.2015
Der Vater hinterließ dem Enkel keine rechtliche Anfechtungsmöglichkeit gegen das Testament seines Vaters nach dessen Tod, da die Erbschaft später von einem fremden Erben angenommen wurde und der Vater den Großvater überlebte, was bedeutet, dass der Enkel das Vellaische Gesetz nicht nutzen kann, um die Stelle seines Vaters einzunehmen und das Testament zu ungültig zu erklären.
von lijas941 am 22.08.2015
Denn der Vater hinterließ dem Enkel keinerlei Recht, als er verstarb, gegen das Testament seines Vaters, weil hernach sowohl die Erbschaft von einem Fremden angenommen wurde als auch sein Vater seinen Großvater überlebte, sodass er weder nach dem Vellaischen Gesetz an die Stelle seines Vaters treten noch das Testament aufheben konnte.