Ita cum vectes extolluntur, ancones deducunt fundos modiolorum ad imum delphinique, qui sunt in verticulis inclusi, calantes in eos cymbala, aere implent spatia modiolorum, atque ancones extollentes fundos intra modiolos vehementi pulsus crebritate et obturantes foramina cymbalis superiora, aera, qui est ibi clusus, pressionibus coactum in fistulas cogunt, per quas in pnigea concurrit et per eius cervices in arcam.
von lennardt.953 am 14.07.2015
Wenn die Hebel angehoben werden, ziehen die Pleuelstangen die Kolben in ihre unterste Position, und die delphinförmigen Ventile, die an den Drehpunkten montiert sind, fallen auf sie herab, wobei die Ventilplatten Luft in die Zylinderkammern eindringen lassen. Dann heben die Pleuelstangen die Kolben in den Zylindern mit schnellen, kraftvollen Hüben, und während die Ventilplatten die oberen Öffnungen blockieren, pressen sie die gefangene und komprimierte Luft in die Rohre, durch die sie in den Windkasten und durch dessen Hals in die Luftkammer fließt.
von fiona.r am 11.06.2019
Wenn die Hebel angehoben werden, ziehen die Verdränger die Böden der Zylinder bis zum untersten Punkt herab, und die Delphine, die in den Vertikalen eingeschlossen sind, senken sich in diese ein, wobei die Cymbala die Räume der Zylinder mit Luft füllen. Die Verdränger heben dann die Böden innerhalb der Zylinder mit gewaltsamer und häufiger Pulsation und verschließen die oberen Öffnungen mit den Cymbala, wodurch sie die dort eingeschlossene Luft, die durch die Drücke zusammengepresst wird, in die Druckröhren zwingen, durch die sie sich in den Pnigeus und durch dessen Hals in die Arca zusammenschließt.