Si ad eam offenderint calculi, non erit temperata; cumque siccum et purum ferrum educetur, indicabit eam evanidam et siticulosam; cum vero pinguis fuerit et recte macerata, circa id ferramentum uti glutinum haerens omni ratione probabit esse temperatam.
von willie.858 am 21.02.2014
Wenn Kieselsteine dagegen stoßen, wird es nicht richtig gehärtet; und wenn das trockene und reine Eisen herausgezogen wird, wird es sich als schwach und durstig erweisen; aber wenn es fettig und richtig durchtränkt ist, so dass es um das Eisenwerkzeug wie Leim haftet, wird es auf jede Weise als richtig gehärtet gelten.
von bennett928 am 10.08.2023
Wenn Steine daran stoßen, ist die Mischung nicht richtig; wenn man ein sauberes, trockenes Eisenwerkzeug herauszieht, zeigt dies, dass die Mischung schwach und zu trocken ist; aber wenn sie ölig und richtig durchgeweicht ist, wird sie am Eisenwerkzeug wie Leim haften, was beweist, dass die Mischung die richtige Konsistenz hat.