Cum autem inmaioris tympani labro fuerint signorum caelestium deformationes, id autem sit inmotum et in summo habeat deformatum cancri signum, ad perpendiculum eius in imo capricorni, ad dextram spectantis librae, ad sinistram arietis signum, ceteraque inter eorum spatia designata sint, uti in caelo videntur.
von maya.879 am 09.04.2019
Wenn sodann am Rand des größeren Tympanons die Darstellungen der himmlischen Zeichen sein werden, und dieses zudem unbeweglich ist und oben das geformte Zeichen des Krebses hat, senkrecht darunter am Grund den Steinbock, rechts für den Betrachtenden die Waage, links das Zeichen des Widders, und die restlichen zwischen ihren Räumen bezeichnet seien, wie sie am Himmel erscheinen.
von nur.913 am 17.03.2014
Wenn die Sternzeichenbilder am Rand des größeren Kreises eingezeichnet werden, der unbeweglich bleibt, mit dem Krebs oben und dem Steinbock direkt darunter am unteren Ende, der Waage auf der rechten Seite und dem Widder auf der linken Seite (von vorne betrachtet), und alle anderen Zeichen an ihren richtigen Stellen zwischen ihnen angeordnet sind, genau wie sie am Himmel erscheinen.