Idemque athenis quam magnae sunt gnomonis partes quattuor, umbrae sunt tres, ad vii rhodo v, ad xi tarenti ix, ad quinque ceterisque omnibus locis aliae alio modo umbrae gnomonum aequinoctiales a natura rerum inveniuntur disparatae.
von ole.9813 am 30.10.2015
Ebenso misst in Athen, wo die Höhe eines Gnomons vier Einheiten beträgt, sein Schatten drei; in Rhodos ist das Verhältnis sieben zu fünf; in Tarent elf zu neun; und an verschiedenen anderen Orten unterscheiden sich die Äquinoktialschatten von Sonnenuhrgnomons naturgemäß auf ihre eigene einzigartige Weise.
von lillie9881 am 20.11.2016
Gleichermaßen zeigt sich in Athen, wo die Teile des Gnomon vier sind, die Schatten drei, in Rhodos bei sieben fünf, in Tarent bei elf neun, und bei fünf sowie an allen anderen Orten auf unterschiedliche Weise werden die Äquinoktialschatten der Gnomone von der Natur der Dinge als unterschiedlich gefunden.