Ille autem, neque enim fuga iam super ulla pericli, faucibus ingentem fumum mirabile dictu euomit inuoluitque domum caligine caeca prospectum eripiens oculis, glomeratque sub antro fumiferam noctem commixtis igne tenebris.
von mailo962 am 12.01.2014
Doch er, ohne jede Fluchtmöglichkeit, speiet gewaltige Rauchwolken aus seiner Kehle - ein erstaunlicher Anblick - und hüllt das Haus in pechschwarze Finsternis, wobei er jede Sicht verschließt, während er unter seiner Höhle eine rauchgeschwängerte Nacht aufbaut, in der sich Dunkelheit mit Feuer vermischt.
von lewin.h am 12.08.2021
Er nun, da nunmehr keine Flucht vor Gefahr blieb, speit aus seinem Rachen einen gewaltigen Rauch, wunderbar zu erzählen, und hüllt das Haus in blinde Dunkelheit, raubt den Augen die Sicht und sammelt unter der Höhle eine rauchtragende Nacht, vermischt mit Feuer.