Quin et supremo cum lumine uita reliquit, non tamen omne malum miseris nec funditus omnes corporeae excedunt pestes, penitusque necesse est multa diu concreta modis inolescere miris.
von elijah.u am 11.07.2018
Wahrlich, selbst wenn mit dem letzten Licht das Leben entweicht, weichen dennoch nicht alle Übel von den Gepeinigten, noch scheiden gänzlich alle körperlichen Plagen, und tief notwendig ist es, dass vieles, lange Verhärtete, auf wunderbare Weise hineinwachse.
von lejla.m am 05.03.2023
Selbst wenn das Leben uns im letzten Moment verlässt, verlassen nicht alle Übel und körperlichen Verderbtheiten diese armen Seelen vollständig, und viele Wesenszüge, die lange eingeprägt sind, müssen notwendigerweise auf seltsame Weise an ihnen haften bleiben.