Est procul in pelago saxum spumantia contra litora, quod tumidis summersum tunditur olim fluctibus, hiberni condunt ubi sidera cauri; tranquillo silet immotaque attollitur unda campus et apricis statio gratissima mergis.
von isabel.8974 am 22.06.2014
Weit draußen im Meer liegt eni Felsen gegen schäumende Ufer, der, untergetaucht, zuweilen von anschwellenden Wellen geschlagen wird, wo winterliche Winde die Sterne verbergen; in Ruhe schweigt er, und mit unbewegter Welle erhebt sich eine Ebene und eine höchst willkommene Raststation für sonnenhungrige Seevögel.
von johan.e am 23.11.2014
Weit draußen auf hoher See, der schäumenden Küstenlinie gegenüber, ragt ein Felsen, der manchmal von anschwellenden Wellen überflutet und geschlagen wird, wo Winterwinde die Sterne verbergen; doch bei ruhigem Wetter erhebt er sich still über den regungslosen Wassern wie eine Ebene, ein perfekter Ruheplatz für Seevögel, die sich in der Sonne aalen.