Iamque uolans apicem et latera ardua cernit atlantis duri caelum qui uertice fulcit, atlantis, cinctum adsidue cui nubibus atris piniferum caput et uento pulsatur et imbri, nix umeros infusa tegit, tum flumina mento praecipitant senis, et glacie riget horrida barba.
von leon.9945 am 10.03.2017
Und nun fliegend gewahrt er den Gipfel und steile Flanken des harten Atlas, der den Himmel mit seinem Scheitel stützt, des Atlas, dessen kiefernbekrönter Kopf, beständig von schwarzen Wolken umringt, vom Wind und Regen geschlagen wird, Schnee auf seine Schultern gegossen deckt, dann stürzen Ströme vom Kinn des Greis herab, und mit Eis erstarrt sein struppiger Bart.
von amelie.847 am 24.08.2018
Und nun, während er fliegt, sieht er den Gipfel und steile Hänge des mächtigen Atlas, der den Himmel auf seinem Scheitel trägt. Atlas, dessen kiefernbedecktes Haupt für immer in dunkle Wolken gehüllt und vom Wind und Regen gepeitscht ist. Schnee bedeckt seine Schultern, Ströme stürzen über das Kinn des Greises, und sein rauer Bart ist steif gefroren vor Eis.