At non infelix animi phoenissa, neque umquam soluitur in somnos oculisue aut pectore noctem accipit: ingeminant curae rursusque resurgens saeuit amor magnoque irarum fluctuat aestu.
von marco.w am 08.02.2017
Doch die phönizische Königin findet keine Ruhe, ihr Geist in Aufruhr. Sie kann nicht in den Schlaf sinken, und weder ihre Augen noch ihr Herz empfangen die Nacht. Ihre Sorgen häufen sich, und die Liebe erhebt sich aufs Neue, um sie zu quälen, während sie in Wellen gewaltsamer Wut hin und her wogt.
von jonna.e am 30.04.2024
Doch die Phoenissa, unglücklich im Geist, löst sich nimmer in Schlaf und nimmt weder mit Augen noch Brust die Nacht an: Sorgen häufen sich und wieder aufflammend wütet die Liebe und sie schwankt in einer großen Flut des Zorns.