Praecipue infelix, pesti devota futurae, expleri mentem nequit ardescitque tuendo phoenissa, et pariter puero donisque movetur.
von dominique.p am 13.01.2020
Besonders unglücklich, der künftigen Vernichtung geweiht, kann Phoenissa ihren Geist nicht stillen und brennt beim Schauen und wird gleichermaßen vom Knaben wie von den Gaben bewegt.
von liliah.d am 09.06.2019
Vor allem kann die unglückliche Dido, dem kommenden Unheil geweiht, ihr Herz nicht beruhigen und verzehrt sich sehnsüchtig beim Anblick, gleichermaßen bewegt vom Knaben und seinen Gaben.