In somnis, ecce, ante oculos maestissimus hector uisus adesse mihi largosque effundere fletus, raptatus bigis ut quondam, aterque cruento puluere perque pedes traiectus lora tumentis.
von julia.v am 08.06.2013
In meinen Träumen sah ich Hektor vor mir stehen, zutiefst von Trauer gezeichnet und schwer weinend. Er erschien, wie damals, als er hinter dem Streitwagen geschleift wurde, sein Körper schwarz von blutigem Staub, mit Lederriemen, die durch seine geschwollenen Füße gebohrt waren.
von artur.j am 06.11.2021
Im Traum, siehe, erschien vor meinen Augen der schmerzerfüllteste Hektor, mir gegenwärtig und vergießend reichliche Tränen, geschleift von einem Zweigespann, wie einst zuvor, und geschwärzt vom blutigen Staub und durchbohrt durch seine geschwollenen Füße mit Riemen.