Nec quisquam adeo rerum humanarum immemor quem non commoveret illa facies, romanum principem et generis humani paulo ante dominum relicta fortunae suae sede per populum, per urbem exire de imperio.
von anika.9927 am 19.06.2015
Und niemand war so vergesslich menschlicher Angelegenheiten, den nicht diese Anblick bewegt hätte: einen römischen Herrscher und kurz zuvor Gebieter des Menschengeschlechts, der seinen Platz des Schicksals verlassen hatte, durch das Volk, durch die Stadt, vom Herrschaftsbereich abtretend.
von sophia.969 am 22.11.2016
Niemand war so gleichgültig gegenüber menschlichen Angelegenheiten, dass er nicht von diesem Anblick bewegt gewesen wäre: ein römischer Kaiser, der kurz zuvor noch Herrscher der Menschheit war, nun seinen Machtbereich verlassend und durch die Menschenmassen und Stadtstraßen gehend, seine Herrschaft aufgebend.