Celso et paulino abnuentibus militem itinere fessum, sarcinis gravem obicere hosti, non omissuro quo minus expeditus et vix quattuor milia passuum progressus aut incompositos in agmine aut dispersos et vallum molientis adgrederetur, titianus et proculus, ubi consiliis vincerentur, ad ius imperii transibant.
von finnya.z am 26.09.2023
Als Celsus und Paulinus dagegen waren, erschöpfte und schwer beladene Truppen gegen den Feind zu schicken (der sie sicherlich angreifen würde, wenn sie entweder gerade erst vier Meilen marschiert waren, oder auf dem Weg ungeordnet waren, oder beim Errichten von Verteidigungsanlagen verstreut waren), griffen Titianus und Proculus, deren strategische Beratung abgelehnt wurde, zur Befehlsgewalt.
von finja976 am 02.01.2022
Da Celsus und Paulinus sich weigerten, den vom Marsch ermüdeten und mit Gepäck beladenen Soldaten dem Feind auszusetzen, der sie nicht verfehlen würde anzugreifen, sei es unbelastet und kaum vier Meilen vorgerückt, sei es in ungeordneter Kolonne oder verstreut beim Errichten eines Walls, wechselten Titianus und Proculus, als sie in ihren Beratungen unterlegen waren, zum Befehlsrecht über.