Nec vespasiano adversus galbam votum aut animus: quippe titum filium ad venerationem cultumque eius miserat, ut suo loco memorabimus.
von daniel.d am 22.05.2019
Vespasian hegte keine feindseligen Gefühle oder Absichten gegenüber Galba: Tatsächlich hatte er seinen Sohn Titus gesandt, um ihm Respekt und Ehrerbietung zu erweisen, wie wir später in unserer Erzählung berichten werden.
von tabea.m am 09.03.2014
Weder gegenüber Vespasianus noch Galba gab es Loyalität oder Neigung: Tatsächlich hatte er Titus, seinen Sohn, zu dessen Verehrung und Anbetung gesandt, wie wir an geeigneter Stelle noch erwähnen werden.