Exim annaei lucani caedem imperat is profluente sanguine ubi frigescere pedes manusque et paulatim ab extremis cedere spiritum fervido adhuc et compote mentis pectore intellegit, recordatus carmen a se compositum, quo vulneratum militem per eius modi mortis imaginem obisse tradiderat, versus ipsos rettulit, eaque illi suprema vox fuit.
von diego.b am 13.01.2016
Er befiehlt den Tod des Annaeus Lucanus. Als Blut floss, als er verstand, dass seine Füße und Hände kalt wurden und der Geist sich allmählich von seinen Gliedmaßen zurückzog, während seine Brust noch heiß war und sein Verstand noch beherrschte, erinnerte er sich an ein von ihm selbst verfasstes Gedicht, in dem er einen verwundeten Soldaten beschrieben hatte, der durch ein solches Bild des Todes stirbt, rezitierte er eben jene Verse, und das war sein letzter Ausspruch.
von pauline.844 am 08.08.2024
Er befahl Lucan zu sterben. Als er verblutete, spürte Lucan, wie seine Hände und Füße kalt wurden und bemerkte, wie sein Leben langsam aus seinen Gliedern wich. Während seine Brust noch warm war und sein Geist klar, erinnerte er sich an ein Gedicht, das er über einen verwundeten Soldaten geschrieben hatte, der genau auf die gleiche Weise starb. Er rezitierte diese Verse, und sie wurden zu seinen letzten Worten.