Caesaris turbata mens vim dicendi non corrupit; nec in claudio, quotiens meditata dissereret, elegantiam requireres.
von emma.947 am 19.11.2017
Caesars aufgewühlter Geist korrumpierte nicht die Kraft des Sprechens; noch bei Claudius, sooft er Vorbereitetes erörterte, würde man Eleganz vermissen.
von jaimy843 am 16.11.2014
Selbst wenn sein Geist verwirrt war, verlor Caesar nie seine Fähigkeit, eloquent zu sprechen; und auch Claudius konnte bei vorbereiteten Reden elegant und gewandt auftreten.