At piso praemisso in urbem filio datisque mandatis per quae principem molliret ad drusum pergit, quem haud fratris interitu trucem quam remoto aemulo acquiorem sibi sperabat.
von matheo.965 am 15.04.2023
Piso schickte seinen Sohn voraus nach Rom mit Anweisungen, den Kaiser zu besänftigen, und ging dann zu Drusus, in der Hoffnung, ihn weniger erzürnt über den Tod seines Bruders und eher wohlwollender gegenüber sich selbst zu finden, da sein Rivale nun beseitigt war.
von milena.f am 22.08.2014
Aber Piso, nachdem er seinen Sohn vorausgeschickt hatte in die Stadt und Anweisungen gegeben hatte, durch die er den Herrscher besänftigen könnte, begibt sich zu Drusus, von dem er hoffte, dass er aufgrund des Todes seines Bruders nicht so grimmig, sondern mit dem Rivalen beseitigt ihm gegenüber günstiger gesonnen sei.