Quibus paulum aegreque vitatis, postquam mutabat aestus eodemque quo ventus ferebat, non adhaerere ancoris, non exhaurire inrumpentis undas poterant: equi, iumenta, sarcinae, etiam arma praecipitantur quo levarentur alvei manantes per latera et fluctu superurgente.
von leandro.948 am 18.03.2016
Nachdem sie kaum einige Gefahren vermieden hatten, als die Gezeiten wechselten und sie dorthin trugen, wohin der Wind sie führte, konnten sie weder an den Ankern festhalten noch die hereinbrechenden Wellen ausschöpfen: Pferde, Lasttiere, Gepäck, ja sogar Waffen wurden über Bord geworfen, um die durch die Seitenwände lecken Schiffskörper und den von oben drückenden Fluten zu erleichtern.
von linn.s am 02.09.2018
Nachdem sie diese Gefahren kaum überwunden hatten, konnten sie, als die Gezeiten wechselten und sie in dieselbe Richtung wie der Wind trieben, weder ihre Anker halten noch das eindringende Wasser ausschöpfen. Sie mussten Pferde, Lasttiere, Gepäck und sogar Waffen über Bord werfen, um ihre Schiffe zu erleichtern, die durch ihre Bordwände Wasser aufnahmen, während Wellen über sie hinwegschlugen.