Certatum inde sententiis, cum alii opperiendos legatos atque interim comitate permulcendum militem censerent, alii fortioribus remediis agendum: nihil in vulgo modicum; terrere ni paveant, ubi pertimuerint inpune contemni: dum superstitio urgeat, adiciendos ex duce metus sublatis seditionis auctoribus.
von joel.8887 am 27.10.2023
Es wurde damals mit Meinungen gestritten, als einige meinten, man solle die Gesandten abwarten und den Soldaten inzwischen mit Güte sanft stimmen, andere hingegen, man solle mit härteren Mitteln vorgehen: Nichts war in der Menge gemäßigt; sie würden schrecken, wenn sie nicht fürchten, und wenn sie gründlich erschrocken wären, würden sie ungestraft verachtet: Während der Aberglaube drücke, sollten Ängste vom Anführer hinzugefügt werden, nachdem die Urheber der Aufruhr beseitigt worden waren.
von kian.m am 11.11.2024
Es entstand eine Debatte, wobei einige argumentierten, man solle auf die Gesandten warten und in der Zwischenzeit die Truppen mit Freundlichkeit gewinnen, während andere härtere Maßnahmen forderten. Sie argumentierten, dass Massen nie etwas mit Mäßigung tun - sie würden andere einschüchtern, wenn sie selbst keine Angst hätten, aber sobald sie wirklich verängstigt seien, könne man sie getrost ignorieren. Solange diese religiöse Furcht sie noch im Griff habe, sollte der Befehlshaber ihre Angst durch die Beseitigung der Anführer der Rebellion noch verstärken.