Iure autem tribuniciae potestatis coacto senatu incohataque adlocutione derepente uelut impar dolori congemuit, utque non solum uox sed et spiritus deficeret optauit ac perlegendum librum druso filio tradidit.
von nisa.o am 30.07.2024
Kraft seiner tribunizischen Amtsgewalt hatte er den Senat versammelt und seine Ansprache begonnen, als er plötzlich, als sei er dem Schmerz nicht gewachsen, aufstöhnte und sich wünschte, dass nicht nur seine Stimme, sondern auch sein Atem versagen möge. Dann übergab er das Buch seinem Sohn Drusus zur Verlesung.
von lia.839 am 19.09.2019
Mit seiner Amtsgewalt als Volkstribun versammelte er den Senat und begann zu sprechen, doch plötzlich von Trauer überwältigt, brach er in Schluchzen aus. Er wünschte, er könnte nicht nur seine Stimme, sondern auch seinen Atem verlieren, und reichte das Buch seinem Sohn Drusus, damit dieser es für ihn vorlese.