Ipsum etiam domitianum ferunt somniasse gibbam sibi pone cervicem auream enatam, pro certoque habuisse beatiorem post se laetioremque portendi rei publicae statum, sicut sane brevi evenit abstinentia et moderatione insequentium principum.
von edda.876 am 12.07.2020
Man erzählt, dass selbst Domitianus träumte, ein goldener Buckel sei hinter seinem Nacken gewachsen, und er hielt es für gewiss, dass nach ihm ein gesegneterer und freudigerer Zustand der Republik vorhergesagt werde, so wie es kurz darauf tatsächlich durch die Enthaltsamkeit und Mäßigung der nachfolgenden Herrscher geschah.