Tonitrua et fulgura paulo infirmius expavescebat, ut semper et ubique pellem vituli marini circumferret pro remedio, atque ad omnem maioris tempestatis suspicionem in abditum et concamaratum locum se reciperet, consternatus olim per nocturnum iter transcursu fulguris, ut praediximus.
von lia9942 am 06.06.2018
Er hatte eine ziemlich starke Angst vor Donner und Blitz, was ihn dazu brachte, stets ein Seehundsfell als Schutzmittel bei sich zu tragen. Bei der geringsten Andeutung eines größeren Sturms würde er sich in einen abgelegenen, gewölbten Raum zurückziehen. Diese Angst stammte von einem Vorfall, den wir zuvor erwähnt hatten, als er während einer nächtlichen Reise von einem Blitz, der an ihm vorbeizuckte, furchtbar erschrocken war.
von luzi.p am 20.07.2017
Er fürchtete Donner und Blitz etwas schwach, sodass er stets und überall eine Robbenhauthaut als Heilmittel mit sich trug und bei jedem Verdacht eines größeren Unwetters sich in einen verborgenen und gewölbten Ort zurückzog, nachdem er einst während einer nächtlichen Reise vom Vorbeizucken des Blitzes erschrocken worden war, wie wir zuvor erwähnt haben.