Tonitrua et fulgura paulo infirmius expavescebat, ut semper et ubique pellem vituli marini circumferret pro remedio, atque ad omnem maioris tempestatis suspicionem in abditum et concamaratum locum se reciperet, consternatus olim per nocturnum iter transcursu fulguris, ut praediximus.
von luzi.p am 20.07.2017
Er fürchtete Donner und Blitz etwas schwach, sodass er stets und überall eine Robbenhauthaut als Heilmittel mit sich trug und bei jedem Verdacht eines größeren Unwetters sich in einen verborgenen und gewölbten Ort zurückzog, nachdem er einst während einer nächtlichen Reise vom Vorbeizucken des Blitzes erschrocken worden war, wie wir zuvor erwähnt haben.