Pecunia, ingens generis humani bonum, cui non voluptas matris aut blandae potest par esse prolis, non sacer meritis parens; tam dulce si quid veneris in vultu micat, merito illa amores caelitum atque hominum movet.
von sofie879 am 14.01.2020
Geld, ungeheures Gut der Menschheit, dem weder die Freude einer Mutter noch eines lieblichen Nachwuchses gleichkommen kann, noch ein Elternteil, der in Verdiensten heilig ist; wenn etwas so Süßes im Antlitz der Venus erstrahlt, dann erregt sie wahrlich die Liebe der Himmlischen und der Menschen.
von annabell8865 am 15.02.2017
Geld, der größte Segen der Menschheit, dem weder die Liebe einer Mutter noch die Zuneigung süßer Kinder gleichkommen, ja nicht einmal die Hingabe unserer geehrtesten Eltern. Wenn etwas so Kostbares in Venusʼ Gesicht funkelt, ist es kein Wunder, dass sie Götter und Menschen gleichermaßen zur Liebe bewegt.