Hanc interrogationem magis etiamnunc hoc modo intendit: quae neque magnitudinem animo dant nec fiduciam nec securitatem, contra autem insolentiam, tumorem, arrogantiam creant, mala sunt; a fortuitis autem in haec inpellimur; ergo non sunt bona.
von adam.p am 29.03.2015
Er verstärkt dieses Argument weiter durch folgende Überlegung: Dinge, die uns keine innere Stärke, kein Selbstvertrauen oder Seelenfrieden geben, sondern uns stattdessen überheblich, stolz und arrogant machen, sind schädlich; zufällige Ereignisse des Schicksals treiben uns zu diesen negativen Eigenschaften; folglich können solche Ereignisse nicht gut sein.
von clemens.8932 am 12.07.2017
Er verschärft diese Frage nunmehr auf folgende Weise: Diejenigen Dinge, die weder Größe dem Geist noch Vertrauen noch Sicherheit geben, sondern im Gegenteil Überheblichkeit, Aufgeblasenheit und Arroganz erzeugen, sind schlechte Dinge; durch Zufallsereignisse werden wir jedoch in diese getrieben; folglich sind sie nicht gut.