Sic beneficii fructus primus ille est conscientiae: hunc percipit, qui, quo uoluit, munus suum pertulit; secundus est et famae et eorum, quae praestari in uicem possunt.
von luca.c am 01.10.2015
So ist die erste Frucht eines Wohltäters das Gewissen: Derjenige nimmt sie wahr, der sein Geschenk dorthin getragen hat, wohin er wollte; die zweite ist der Ruf und jene Dinge, die im Gegenzug geleistet werden können.
von elian.832 am 30.05.2019
Die erste Belohnung einer guten Tat ist das Gefühl der Zufriedenheit: Dies empfindet derjenige, der seine Gabe wie beabsichtigt erfolgreich überreicht hat; die zweite Belohnung liegt in der Reputation und der Möglichkeit, etwas im Gegenzug zu erhalten.