Igitur eo dolore impeditus et quia stultitiae videbatur alienam rem periculo suo curare, legatos ad bocchum mittit postulatum, ne sine causa hostis populo romano fieret: habere tum magnam copiam societatis amicitiaeque coniungendae, quae potior bello esset, et, quamquam opibus suis confideret, tamen non debere incerta pro certis mutare.
von lias954 am 28.09.2021
Daher, gehindert von jenem Kummer und weil es als Torheit erschien, sich um fremde Angelegenheiten unter eigenem Risiko zu kümmern, sendet er Gesandte zu Bocchus, um zu fordern, dass er nicht ohne Grund zum Feind des römischen Volkes werde: [sagend], dass er damals eine große Gelegenheit habe, sich in Bündnis und Freundschaft zu vereinen, was besser wäre als Krieg, und dass er, obwohl er seinen eigenen Ressourcen vertrauen könne, dennoch nicht Ungewisses gegen Gewisses eintauschen sollte.
von dennis.852 am 16.06.2024
So, durch seinen Kummer gehemmt und in der Überzeugung, es wäre töricht, sich für das Problem eines anderen zu gefährden, sandte er Botschafter zu Bocchus mit folgender Botschaft: Es gebe keinen Grund, sich zum Feind Roms zu machen. Stattdessen bestehe jetzt eine große Gelegenheit, ein Bündnis und eine Freundschaft zu schließen, die besser sei als Krieg. Und selbst wenn Bocchus auf seine eigene Stärke vertraue, solle er nicht Sicheres gegen Unsicheres eintauschen.