Igitur metellus, ubi videt etiam tum regis animum ferocem esse, bellum renovari, quod nisi ex illius libidine geri non posset, praeterea inicum certamen sibi cum hostibus, minore detrimento illos vinci quam suos vincere, statuit non proeliis neque in acie sed alio more bellum gerendum.
von joshua979 am 07.11.2017
Daher, als Metellus erkannte, dass der König nach wie vor aggressiv war, der Krieg erneut ausbrach - und zwar nur unter den Bedingungen des Königs - und zudem der Kampf gegen den Feind ungerecht war, da dessen Verluste geringer waren als die Siege seiner eigenen Männer, beschloss er, den Krieg nicht durch offene Schlachten, sondern auf andere Weise zu führen.
von ayaz.w am 11.06.2015
Daher beschloss Metellus, als er sah, dass der Geist des Königs auch dann noch heftig war, der Krieg erneuert wurde, der nur nach dessen Gutdünken geführt werden konnte, und zudem der Kampf mit den Feinden ungleich war, wobei die zu Besiegenden geringere Verluste erlitten als seine eigenen Männer beim Siegen, dass der Krieg nicht durch Schlachten noch in Schlachtformation, sondern auf andere Weise geführt werden müsse.