Si computes annos, exiguum tempus, si vices rerum, aevum putes; quod potest esse documento nihil desperare, nulli rei fidere, cum videamus tot varietates tam volubili orbe circumagi.
von lilja.a am 02.10.2019
Wenn man die Jahre zählt, ist es eine kurze Zeit, wenn man die Veränderungen der Dinge betrachtet, würde man es ein Zeitalter nennen; was als Beweis dienen kann, dass man nichts zu verzweifeln und nichts zu vertrauen braucht, da wir so viele Variationen sehen, die sich in einem so kreisenden Orbit drehen.
von ciara.u am 27.05.2020
Wenn man die Zeit in Jahren misst, erscheint sie kurz, doch wenn man die Ereignisse zählt, fühlt sie sich wie eine Ewigkeit an. Dies sollte uns lehren, niemals die Hoffnung zu verlieren, aber auch nichts als selbstverständlich zu betrachten, während wir zusehen, wie unzählige Veränderungen sich auf dem ewig drehenden Rad des Schicksals drehen.