Quam quidem ut a nobis ratio verissima longe reiciat, quamquam sunt a me multa profecta, multa tamen restant et sunt ornanda politis versibus; est ratio caelisque tenenda, sunt tempestates et fulmina clara canenda, quid faciant et qua de causa cumque ferantur; ne trepides caeli divisis partibus amens, unde volans ignis pervenerit aut in utram se verterit hinc partim, quo pacto per loca saepta insinuarit, et hinc dominatus ut extulerit se.
von leni.9875 am 05.06.2023
Obwohl reine Vernunft uns hilft, diese Ängste abzuweisen, und obwohl ich bereits vieles erklärt habe, bleibt noch viel zu erläutern und mit geschliffenen Versen zu verschönern. Wir müssen das System der Himmel verstehen und Stürme und helle Blitze erklären - was sie tun und warum sie auftreten. Auf diese Weise werdet ihr nicht töricht in Panik geraten, wenn ihr seht, wie der Himmel auseinanderreißt, und euch fragt, woher das fliegende Feuer kommt, in welche Richtung es sich bewegt, wie es Barrieren durchbricht und wie es schließlich triumphierend ausbricht.
von Samu am 20.06.2017
Obwohl freilich, damit die höchste Vernunft dies weit von uns verwerfe, obgleich vieles von mir ausgegangen ist, bleiben dennoch viele Dinge, die mit geschliffenen Versen geschmückt werden müssen; das System der Himmel muss verstanden werden, Stürme und helle Blitze müssen besungen werden, was sie tun und aus welcher Ursache auch immer sie getragen werden; damit du nicht zitternd, abgelenkt, an den geteilten Teilen des Himmels erschrickst, woher das fliegende Feuer gekommen ist oder in welchen Teil es sich von hier teilweise gewendet hat, durch welche Übereinkunft es sich durch verschlossene Orte eingeschlichen hat und wie es sich von hier aus erhoben hat, nachdem es die Herrschaft gewonnen.