Et ramosa tamen cum ventis pulsa vacillans aestuat in ramos incumbens arboris arbor, exprimitur validis extritus viribus ignis, emicat inter dum flammai fervidus ardor, mutua dum inter se rami stirpesque teruntur.
von jayson.n am 21.01.2015
Und wenn der Wind einen belaubten Baum hin und her schwingen und gegen die Äste eines anderen Baumes reiben lässt, treiben die kraftvollenReibungskräfte Feuerfunken heraus, und manchmal zucken helle Flammen auf, während sich die Äste und Stämme aneinander reiben.
von jonathan.q am 14.02.2019
Und dennoch, wenn der verzweigte Baum, vom Wind geschüttelt schwankend, sich in seine eigenen Äste neigt, wird Feuer herausgepreßt, durch starke Kräfte gerieben, und manchmal blitzt die glühende Hitze der Flamme auf, während Äste und Stämme sich gegenseitig reiben.