Tenvis enim quaedam moribundos deserit aura mixta vapore, vapor porro trahit a ra secum; nec calor est quisquam, cui non sit mixtus et a r; rara quod eius enim constat natura, necessest a ris inter eum primordia multa moveri.
von mara.x am 10.01.2014
Denn eine gewisse dünne Atmung verlässt die Sterbenden, vermischt mit Dampf, und der Dampf zieht seinerseits Luft mit sich; und es gibt keine Wärme, der nicht Luft beigemischt ist; da seine Natur als dünn gilt, ist es notwendig, dass viele Grundelemente der Luft zwischen ihr sich bewegen.
von tessa.9822 am 15.11.2023
Ein schwacher, mit Wärme vermischter Hauch entweicht aus sterbenden Menschen, und dieser warme Dampf zieht dann Luft mit sich. Es gibt keine Wärme, die nicht mit Luft vermischt ist, und da die Wärme eine lockere Beschaffenheit hat, müssen Luftpartikel sich in ihr bewegen.