Cum lapidi in lapidem terimus, manare cruorem consimili ratione herbis quoque saepe decebat, et latices dulcis guttas similique sapore mittere, lanigerae quali sunt ubere lactis, scilicet et glebis terrarum saepe friatis herbarum genera et fruges frondesque videri dispertita inter terram latitare minute, postremo in lignis cinerem fumumque videri, cum praefracta forent, ignisque latere minutos.
von ksenia871 am 14.11.2016
Wenn wir Stein an Stein reiben, war es nach ähnlicher Überlegung passend, dass oft aus Kräutern Blut fließen sollte, und dass süße Flüssigkeiten Tropfen mit ähnlichem Geschmack aussenden sollten, so wie sie aus dem Euter wolltragender [Schafe] mit Milch kommen, und tatsächlich dass oft aus zerbröckelten Erdschollen die Arten von Kräutern, Feldfrüchten und Blättern verteilt zu sehen sein sollten, fein zwischen der Erde verborgen, schließlich dass in Wäldern Asche und Rauch zu sehen sein sollten, wenn sie zerbrochen waren, und dass winzige Feuer verborgen liegen sollten.
von tony.y am 14.03.2023
Wenn wir Steine aneinander reiben, sollte es folgerichtig sein, dass Kräuter ebenso oft Blut ausschwitzen und süße Tropfen freisetzen, die wie Schafsmilch schmecken. Gleichermaßen sollten wir, wenn wir Erdklumpen zerbrechen, kleine Stücke von Kräutern, Pflanzen und Blättern sehen, die verstreut im Boden verborgen liegen, und wenn wir Holz spalten, sollten wir Asche und Rauch erblicken, mit winzigen Feuern, die darin versteckt sind.