Vitam literni egit sine desiderio urbis; morientem rure eo ipso loco sepeliri se iussisse ferunt monumentumque ibi aedificari, ne funus sibi in ingrata patria fieret.
von lio.v am 21.02.2021
Er verbrachte sein Leben in Liternum, ohne die Stadt auch nur im Geringsten zu vermissen. Man sagt, dass er auf seinem Sterbebett darum bat, genau dort auf dem Land begraben zu werden und ein Denkmal zu errichten, um zu verhindern, dass seine Beerdigung in seiner undankbaren Heimat stattfände.
von karlo.w am 21.05.2015
Er verbrachte sein Leben in Liternum ohne Sehnsucht nach der Stadt; man erzählt, dass er beim Sterben anordnete, an eben diesem Ort auf dem Land begraben zu werden und dort ein Denkmal zu errichten, damit sein Leichenbegängnis nicht in seinem undankbaren Vaterland stattfinde.