Sed in purpura, quae teritur absumitur, iniustam quidem sed aliquam tamen causam tenacitatis uideo; in auro uero, in quo praeter manupretium nihil intertrimenti fit, quae malignitas est.
von lenny846 am 20.09.2016
Aber im Purpur, der durch Tragen verbraucht wird, sehe ich einen zwar ungerechten, aber dennoch gewissen Grund zur Sparsamkeit; im Gold hingegen, bei dem außer den Herstellungskosten kein Verlust entsteht, welche Kleinlichkeit ist das?
von dean.m am 09.02.2017
Was den Purpurfarbstoff betrifft, der mit der Nutzung abgenutzt wird, kann ich verstehen, vorsichtig damit umzugehen, auch wenn es unvernünftig ist. Aber beim Gold, wo die einzigen Kosten in der Herstellung liegen und nichts wirklich verloren geht, was soll diese Knauserigkeit?