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Übersetzungen  ›  Livius  ›  Ab Urbe Condita (XXVIII)  ›  407

Et me ea quae fecistis pati aequum censetis: uos ne dici quidem omnia aequo animo fertis.

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von henrik.z am 20.11.2020
Ihr haltet es für gerecht, dass ich das erleiden muss, was ihr mir angetan habt, und könnt noch nicht einmal ertragen, alles darüber zu hören.

Analyse der Wortformen

aequo
aequare: gleichmachen, ausgleichen, gleichkommen
aequo: ebnen, planieren, gleichmachen
aequum
aequum: Gleichheit, Bodenhöhe, Fläche, Ebene, flaches Feld, Meer, Meeresfläche
aequus: eben, gerecht, gleich, gerade, flach, waagerecht
animo
animare: anregen, beleben, Leben einhauchen, mit Leben erfüllen
animo:
animus: Seele, Mut, Herz, Geist, Sinn, Absicht, Leben, Gesinnung, Charakter
censetis
censere: meinen, schätzen, einschätzen, beurteilen
dici
dicere: sprechen, sagen, nennen, ernennen, behaupten
dicis: zum Schein
ea
eare: gehen, marschieren
Et
et: und, auch, und auch
fecistis
facere: tun, machen, handeln, herstellen
fertis
ferre: bringen, tragen, ertragen, berichten
fertum: Opferkuchen
ea
idem: derselbe, dieselbe, dasselbe
is: derjenige, er, dieser, diese, dieses, sie, es, diejenige, das
ne
ne: damit nicht, dass nicht
nere: spinnen
omnia
omne: alles
omnia: Alles, Ganzes, Gesamtes
omnis: alles, ganz, jeder
pati
pati: zulassen, leiden, ertragen, dulden
quae
qui: welcher, der, wer, dieser (relativischer Satzanschluss)
quidem
quidem: freilich, wenigstens, zwar, gewiss, jedenfalls, jedoch, sicherlich

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